Aktuelles
Meine Berufungsgeschichte
Meine Berufung ist sicher kein punktuelles Ereignis, sondern ein langer Prozess mit vielen kleinen richtungsweisenden Begegnungen.
MehrMit Gott – ohne „Wenn“ und „Aber“
Was das Ordensleben als Barmherzige Schwester für mich bedeutet.
MehrWarum ich Clemenschwester bleibe
Die Gemeinschaft ist für mich ein Ort des Heilens, des Heiles geworden. Hier darf ich sein und wachsen mit meinen Möglichkeiten, meinen Verletzungen und Fähigkeiten.
MehrBlühendes Brachland
Sr. Irmhild baute mit einer Mitschwester eine Hospizarbeit in einer Pfarrgemeinde in der Diaspora auf.
MehrOffen sein für andere Menschen
Wer glaubt, dass Sr. Lucias Leben ein langer, ruhiger Fluss ist, der irrt sich. Aber gerade in schwierigen Zeiten ist sie an den Herausforderungen gewachsen.
MehrIm Geist der „Barmherzigen Liebe“
Sr. Hildegard setzt ihr Lebensmotto täglich in der ehrenamtlichen Seelsorgebetreuung in einem Seniorenwohnstift um.
MehrDie Pinguine von „Sankt Ludgeri“
Einmal die Woche besuche ich als Ehrenamtliche die Kita „Sankt Ludgeri“ und spreche und spiele mit den Kindern.
Mehr„Schwester Contacta“
Unerwartet zeigt die Raphaelsklinik ein ganz persönliches, herzliches Gesicht : Lächelnd nimmt Sr. Sigrid neue Patienten in Empfang.
MehrSchwester mit Familienanschluss
Nachdem unser Konvent in Arnsberg 2013 aufgelöst wurde, fand ich eine kleine Wohnung mit Familienanschluss.
MehrTherapie mit Seelsorge
„Zeit für Menschen zu haben – das ist ein Wunschberuf“, findet Sr. Marie-Theres.
MehrIm Alter Barmherzigkeit leben
Sr. Birgit (73 Jahre) feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Professjubiläum. Sie erzählt, wie sie als Ordensfrau im Alter Barmherzigkeit lebt.
MehrZwischen Sehnsucht und Wirklichkeit
Barmherzigkeit ist für mich wie eine Brücke zwischen Himmel und Erde, zwischen Mensch und Mensch.
MehrMein Lohn ist Frieden
„Wohl kommen hier und da Opfer vor, doch die Liebe ist stärker und überwindet alles.“ Aus Briefen und Notizen von Sr. M. Euthymia.
MehrEin freies Leben
„Ich hatte das Gefühl gesucht, dass ich wirklich lebe, und das konnte mir nur ein spirituelles Leben geben.“
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