Aktuelles
Professjubiläum und "Türen öffnen sich" für Floristen und Besucher!
Am Samstag, den 18. Juni kam unser Kreuzgang im Mutterhaus aus dem Staunen nicht heraus. "Die Floristen" hatten ihn und sein Ambiente genutzt, um ihr künstlerisches und fachliches Können der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Kirchenwallfahrt in Münster
Hat die Idee ihren Ursprung in der 7-Kirchenwallfahrt in Rom – oder in der Tradition des Kreuzweges durch die 7 Kirchen der Stadt Münster während der Karwoche?-
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Gedenkfeiern zum 10-jährigen Jubiläum der Seligsprechung von Schwester Euthymia
Gedenkfeiern zum 10-jährigen Jubiläum der Seligsprechung von Schwester Euthymia in Münster und Faltblatt zum Herunterladen:
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Zweiter Gedenkgottesdienst am Grab von Schwester Euthymia
Am 8. Mai fand der zweite Gedenkgottesdienst am Grab von Schwester Euthymia statt.
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Neuer Unterkurs der Krankenpflegeschule zu Gast im Mutterhaus
Der neue Unterkurs der Krankenpflegeschule der Raphaelsklinik war zu Gast im Euthymia-Zentrum und im Mutterhaus der Clemensschwestern. Schon seit Jahren findet ganz zu Beginn der Ausbildung eine solche erste Begegnung statt.
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Kurzbesuch einer Firmgruppe im Euthymia-Zentrum und im Mutterhaus
Nach einem Besuch im Dom kamen 17 Firmlinge aus Raesfeld zu einem Informationsgespräch zu uns ins Mutterhaus.
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Besinnungstag mit Frau Dr. Kunz
Am 9.April fand ein Besinnungstag im Mutterhaus statt mit der Theologin Frau Dr. Claudia Kunz.
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Verhülltes Kreuz in der Mutterhauskirche
In der Kapelle der Mutterhauskirche wurde zum Passionssonntag das Kreuz in eindrucksvoller Weise verhüllt. Einige Gedanken aus der Predigt von Spiritual Theben:
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Hungertuch der Fastenaktion Misereor
An der Rückwand der Kapelle hängt das Hungertuch von der Fastenaktion Misereor 2011.
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Erste Statio auf dem Zentralfriedhof
Am 8. April feierte die Gemeinde Halverde mit vielen Euthymia-Freunden und Clemensschwestern die erste Statio auf dem Zentralfriedhof aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der Seligsprechung von Schwester M. Euthymia 2001 in Rom. Der 8. April ist der Geburtstag von Schwester M.Euthymia.
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Übergabe der Missionsstation in Ruanda an die Teresien Carmelites aus Kerala
Mit großer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass unsere Missionsstation in Kaduha, Ruanda in gute Hände übergeben werden konnte.
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Segensreicher Einsatz der Clemensschwestern in Ruanda wird fortgeführt
Fehlender Nachwuchs und eine fortschreitende Überalterung stellen für viele Ordensgemeinschaften eine große Herausforderung dar. So müssen sich auch die Clemensschwestern in Münster der Situation stellen und sich von Einrichtungen trennen, die lange in ihrer Obhut lagen.
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Gemeinschaftstag bei den Clemensschwestern
Einmal im Jahr findet bei uns Clemensschwestern der "Gemeinschaftstag" statt. Es ist eine liebgewordene Tradition. Wie gerne die Schwestern in unser Mutterhaus kommen, zeigte sich daran, dass sich am 18. Mai von den insgesamt 404 Clemensschwestern 202 einfanden, genau 202 Jahre nach der Gründung im Jahre 1808.
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Gerhard Theben neuer Spiritual der Clemensschwestern
"Heute ist für mich ein Tag des Aufbruchs", mit diesen Worten begrüßte Gerhard Theben die Ordensfrauen, die sich zu seiner Amtseinführung versammelt habe. Theben, bislang als Pfarrer in Heilig Kreuz tätig, wurde von Bischof Felix Genn zum neuen Spiritual der Clemensschwestern ernannt. Er tritt damit die Nachfolge Paul Hövels an.
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Theben wird Spiritual bei den Clemensschwestern
Münster. Gerhard Theben wird neuer Spiritual der Clemensschwestern (Barmherzige Schwestern von der Allerseligsten Jungfrau und Schmerzhaften Mutter Maria) in Münster. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat mit. Zugleich übernimmt Theben das Amt des Diözesanpräses der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD) im Bistum Münster.
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Neuer Generalrat: Bitte um ein "hörendes Herz"
Münster. Auf die eigene innere Stimme lauschen, aber auch aufeinander: Die neue Generaloberin der Clemensschwestern, Schwester Charlotte Schulze Bertelsbeck, versprach bei der Einführung des kürzlich gewählten Generalrats, mit einem "hörenden Herzen" für die Gemeinschaft da zu sein. Herzlich bat sie darum, sie und die Rätinnen mitzutragen und zu unterstützen.
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