Zu einem Gemeinschaftstag hatten sie eingeladen
11. Juni 2012 Neuigkeiten
Zu einem Gemeinschaftstag am 09.06.2012 hatten sie eingeladen: Schw. Charlotte, Schw. Margret und Schw. Elisabethis - und viele, viele Schwestern und die nächsten Angehörigen dieser drei kamen.
An einem Tag, dem 6.3.1969, waren sie in die Gemeinschaft der Clemensschwestern eingetreten – und in der Osternacht 1972 feierten sie, gemeinsam mit Schw. Paula und Schw. Martha-Maria, ihre erste Profess.
Schw. Charlotte, Schw. Margret und Schw. Elisabethis sind in der Ordensleitung und griffen die Gelegenheit ihres 40jährigen Ordensjubiläums auf, zu einem festlichen Tag des Feierns und der Freude einzuladen.
In der Begrüßung betonte Schwester Charlotte, unsere Generaloberin, dass alle eingeladen sind, um miteinander ihren Weg unter Gottes Barmherzigkeit und Treue zu feiern: in diesem Jahr sind es bei den 59 Jubilarinnen insgesamt 3.225 Jahre gelebter Profess. Und alle Mitschwestern und Angehörigen sind auf irgendeine Weise hineingenommen in das Geschehen von Berufung und Sendung.
Schw. Pacis, Schw. Irmlinde, Schw. Henrike.
Nach der Eucharistiefeier überbrachten Schw. Pacis, Schw. Irmlinde und Schw. Henrike die Glückwünsche der Gemeinschaft.
Sie wünschten jeder Jubilarin:
“Nicht, dass dein Himmel
immer voller Geigen hängt,
aber dass du durch Moll und Dur
dein Lebenslied findest
und zum Lebenskünstler wirst –
das wünsch ich dir.
…dann steckt Musik in deinem Leben…
…dann erklingt die Melodie des Seins…
Dass du diese Kraft erlebst, die dich beflügelt
und in der Himmel und Erde einander berühren –
das wünsche ich dir!”
Jeweils nach den 5 Strophen dieses Gedichtes von Ulrich Peters – ließen Klangschalen-Töne aus allen Richtungen des Kirchenraumes aufhorchen – und die himmlische Regie hatte es so gefügt, dass zeitgleich das Angelus-Glöckchen einstimmte.
Schw. Vera mit einer Klangschale.
Am Ende des feierlichen Gottesdienstes: Wie Weihrauch steige unser Beten und Singen zu Dir auf, o Gott!