FirmbewerberInnen aus Delmenhorst

10. Februar 2015 Neuigkeiten

Am 7. Februar 2015 besuchen 50 FirmbewerberInnen den Dom und das Euthymia-Zentrum. Im Dom wird ihnen neben vielen Besonderheiten Kardinal von Galen vorgestellt. Anschließend lernen sie Schwester M. Euthymia kennen.


FirmbewerberInnen aus Delmenhorst

Auf dem Rückweg im Bus entstanden diese Rückmeldungen

“Mich hat heute beeindruckt, so viel über diese besonderen Menschen zu erfahren. Gefreut hat mich, dass die Leute die uns geführt haben so freundlich waren und von diesem Tag habe ich viele Erfahrungen und Tipps fürs Leben mitgenommen.”

“Ich habe von dieser Fahrt mitgenommen, dass ich jedem, egal welcher Herkunft und Hautfarbe, mit offenen Armen entgegen kommen sollte. Und dort zu helfen wo jede Hilfe gebraucht wird.”
“Am meisten hat uns die Geschichte Schwester Euthymias bewegt, da man sich an ihrer Hilfsbereitschaft und Lebensweise ein Vorbild nehmen sollte.”

“Bewegt hat mich, dass Leute den Mut hatten, ihr Leben für andere zu riskieren.”

“Am meisten hat mir der Gottesdienst gefallen.”

“Mich hat die Geschichte von Euthymia sehr bewegt, da sie ihr Leben für andere Kranke Menschen und Feinde geopfert hat, obwohl sie selbst ein wenig krank war.”

“Ich fand es sehr erstaunlich, wie selbstlos Euthymia war, indem sie z.B. den Kriegsgefangenen unerlaubt Brot in der Mülltonne deponiert hat. Und auch, dass sie nie aufgegeben hat.”

“Ich habe gelernt, dass nichts im Weg stehen kann um etwas großes oder die eigenen Ziele zu erreichen.”

“Ich habe gelernt, dass man egal wie aussichtslos die Situation ist, dass man immer weiter machen sollte und zusätzlich habe ich eine neue Freundin dazugewonnen.”

“Obwohl Schwester Euthymia gemobbt wurde, hat sie für andere Menschen viel getan und sie so genommen wie sie sind.”

“Die Uhr im Dom war schön und interessant.”

“Mir hat der Gottesdienst sehr gut gefallen.”

“Mir hat die Geschichte von Schwester Euthymia gefallen und der Gottesdienst war auch gut.”

“Ich fand es interessant, dass es auch in der “Nazi-Zeit” mutige, kirchliche Menschen gab, denn bisher habe ich noch nicht so viel über die Kirche in dieser Zeit gewusst. Bewegt hat mich heute, dass Menschen der Furcht trotzen um des Menschen Willen Gerechtigkeit auszuüben, trotz aller Furcht.”

“Ich fand es beeindruckend, dass sie so vielen Kriegsgefangenen, trotz des Verbotes, Essen gegeben hat.”

“Durch diesen Ausflug habe ich ein paar neue Freundschaften geschlossen und einen schönen Tag in Münster genossen! Aus dem Leben der Schwester Euthymia habe ich einiges erfahren und mitnehmen können. Sie war eine sehr liebenswerte, aber dennoch sehr selbstlose Frau, die sich, für Gott, für jeden Menschen eingesetzt hat, egal welcher Herkunft oder Religion.”

“Am besten fand ich den Dom mit den Figuren. Darüber hinaus das freie Herumlaufen. Gelernt habe ich viel über den Dom und die Schwestern.”

“Mich selber hat die Erzählung über Euthymias Größe und Liebe gegenüber den Menschen beeindruckt, da sie selbst ihr eigenes Leben riskiert hat.”

“Mich hat beeindruckt, dass Euthymia so selbstlos den Menschen, die in Not waren, geholfen hat, obwohl es verboten war und dass sie nicht aufgegeben hat.”


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