Zum 1. Advent

28. November 2020 Impulse

(Foto: Schw M Elisabethis Lenfers)

Stoßt in die Posaune auf dem Zion,
denn nahe ist das Wort des Herrn.
Seht, er kommt, uns zu erlösen! (Joel 2,15)

Der Engel bläst mit Schwung und sichtlicher Begeisterung zum Aufbruch.
Alle Welt soll aufhorchen – in allen Himmelsrichtungen!
Dieser Engel (auf einem Turm des Klosters Gerleve)
ist eines der zahlreichen Symbole im Advent,
die uns begleiten und in uns wirken, Weihnachten entgegen.
Wir brechen auf in dem Wissen, dass uns der Friede entgegenkommt.
Gott selbst will bei uns wohnen.
Er wird nicht müde, uns den Frieden zu bringen.
Mit dem 1. Adventssonntag, dem Beginn des neuen Kirchenjahres,
brechen wir erneut auf. Immer wieder stehen wir am Anfang.

Mit diesem Neubeginn beenden wir unsere Serie:
„Wofür brenne ich“.
Es hat uns – und hoffentlich auch Ihnen – Freude bereitet,
zum Ausdruck zu bringen, wofür wir in unserer Ordensgemeinschaft brennen,
was uns antreibt, worauf wir hoffen und vertrauen.
Nun bereiten wir uns neu vor: Auf das Entgegenkommen unseres Gottes!


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